Publikationen
Namen statt Nummern
Millionen Menschen wurden in der NS-Zeit in Konzentrationslagern gequält. Wer kann sich unter den unermesslichen Zahlen überhaupt etwas vorstellen? Konkret und persönlich wird Erinnern und Gedenken erst, wenn einzelne Häftlinge wieder als Individuen sichtbar gemacht werden: Namen statt Nummern.
Seit 1999 lassen Jugendliche und Erwachsene im Projekt "Gedächtnisbuch" Schicksale aus dem KZ Dachau lebendig werden. Sie erstellen im Gespräch mit Zeitzeugen ein "Gedächtnisblatt". Die Beiträge zu Israel Hener, Renée Lacoude, Jurij Piskunow, Andreas Zollner und elf Mithäftlingen finden sich in diesem Buch. Hinzu kommen 113 Kurzbiographien von evangelischen Pfarrern, die die Nazis aus ganz Europa nach Dachau verschleppten.
Die Informationen zum Gedächtnisbuch-Projekt und zur Erinnerungsarbeit an der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau wollen zu eigenen Initiativen anregen.
Seit 1999 lassen Jugendliche und Erwachsene im Projekt "Gedächtnisbuch" Schicksale aus dem KZ Dachau lebendig werden. Sie erstellen im Gespräch mit Zeitzeugen ein "Gedächtnisblatt". Die Beiträge zu Israel Hener, Renée Lacoude, Jurij Piskunow, Andreas Zollner und elf Mithäftlingen finden sich in diesem Buch. Hinzu kommen 113 Kurzbiographien von evangelischen Pfarrern, die die Nazis aus ganz Europa nach Dachau verschleppten.
Die Informationen zum Gedächtnisbuch-Projekt und zur Erinnerungsarbeit an der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau wollen zu eigenen Initiativen anregen.