Themenforum Antisemitismus

Islamistischer Antisemitismus

Islamistischer Antisemitismus

Ein Essay von Yehuda Bauer.

Bild: „Kreisende Weltfabrik II (zu einem Text von Else Lasker Schüler) 2017, Assemblage, 37 x 42 cm“ Künstlerin: Marion Kahnemann, Dresden/Fotografin: Christine Starke, Dresden

„Der Radikale Islamismus ist eine Gefahr nicht nur für Juden, sondern als destabilisierender Faktor eine Gefahr für die gesamte menschliche Gesellschaft.“

Erhebungen, Statistiken, die Zuordnung von Straftaten in Deutschland scheinen darauf hinzuweisen, dass die zunehmende antisemitische Welle im wesentlichen von der rechtsextremen Seite herrührt und nicht, wie manche Beobachter behaupteten, von radikalisierten muslimischen Einwanderern. Radikaler Islamismus (RI), und der ihn begleitende Judenhass, ist also derzeit mehr eine globale Gefahr als eine lokale, deutsche. Doch weil die Gefahr global ist, ist auch Deutschland, so wie andere Staaten und Gesellschaften, von dieser Form eines islamistischen Globalismus bedroht.

Das unterschiedliche Ausmaß dieser Gefahr hängt auch damit zusammen, dass, anders als man es in manchen Medien verfolgen kann, die in Zentral- und Nordeuropa (also auch in Österreich und Skandinavien) eingewanderten Muslime ganz verschiedener Herkunft mit ganz verschiedenen Hintergründen sind. Türken und Kurden sind nahezu alle Muslime, doch sind die Beziehungen zwischen ihnen problematisch. Syrische Flüchtlinge sind Sunniten und lehnen die Schia ab; irakische Einwanderer wiederum sind größtenteils Schiiten. Viele afghanische Einwanderer kommen aus dem sunnitischen Mittelstand und haben mit anderen Sunniten wenig zu tun; afrikanische Muslime in Europa kommen von verschiedenen Teilen des afrikanischen Kontinents und werden von den nahöstlichen Muslimen oft sehr distanziert wahrgenommen.

Die überwältigende Mehrheit dieser Flüchtlinge und Einwanderer will Massenmorden und lebensbedrohenden wirtschaftlichen Situationen in ihren Ursprungsländern entkommen und für sich und ihre Kinder eine bessere Zukunft erarbeiten. Gleichwohl: Gerade aus dem Nahen und Mittleren Osten kommen sehr viele mit ganz klaren antisemitischen Vorurteilen, und in dieser Gruppe hängt eine noch kleinere Minderheit dem radikalen Islamismus und seinem radikalen Antisemitismus an. Andere, besonders afrikanische Zuwanderer, haben weder an Juden im Allgemeinen noch an Israel im Besonderen irgendwelches Interesse.

Radikaler Islamismus ist in der Hauptsache das Resultat einer modernen Mutation historischer Entwicklungen und weniger das Resultat des Wahhabismus, der offiziellen saudi-arabischen religiösen Ideologie; dieser, von Muhammad Ibn Abd el-Wahhab im achtzehnten Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel gegründet, ist zwar auch fundamentalistisch und radikal anti-liberal ausgerichtet, fordert aber nicht die gewaltsame Eroberung der Welt. Der zeitgenössische Ursprung des Radikalen Islamismus liegt in der Gründung der „Muslimbruderschaft“ durch den ägyptischen Lehrer Hassan el-Banna im Jahre 1928. Eine ihrer ersten öffentlichen Aktionen waren antisemitische Ausschreitungen im April und Mai 1928; 1938 verbreitete die Bruderschaft die arabische Übersetzung von „Mein Kampf“ und der sogenannten „Protokolle der Weisen von Zion“. Die Ideologie der Bruderschaft basiert auf der Erkenntnis, dass trotz der Tatsache, dass die entwickelte muslimische Zivilisation des Mittelalters weit über der Europas gestanden hatte, die modernen, auf kapitalistischer Wirtschaft basierenden westlichen Mächte die muslimische Welt erobert, ausgenutzt und in den Augen der muslimischen Intelligenz – und nicht nur der Bruderschaft – unterdrückt und erniedrigt hätten. Das, so argumentierten Banna und seine Nachfolger, sei nur möglich gewesen, weil die Muslime die reine Religion Gottes (Allahs) und seines Propheten verlassen hätten, und Allah sich von ihnen gewandt habe. Die Lösung bestand in dieser Perspektive also in der Rückkehr zur genauen Befolgung des Koran, der „Hadit“, also den Sprüchen und Weisungen, die traditionell vom Propheten stammen, und der „Shariyah“, der muslimischen Gesetzgebung – und deren orthodoxen Interpretationen. Geschehe das, so werde sich Allah wieder den Gläubigen zuwenden, und diese würden seinem Willen gemäß die Welt für den Islam mit Gewalt erobern, bekehren und sie beherrschen. Diese Ideologie – also das, was man heute Fundamentalismus nennt – besteht in der buchstäblichen Befolgung von als heilig anerkannten, in ganz radikaler Weise ausgelegten Texten. Sichtbar sind hier Parallelen zum christlichen und jüdischen Fundamentalismus, so wie er heute von protestantischen Evangelikalen, katholischen Ultra-Konservativen und der jüdischen Ultra-Orthodoxie befolgt wird.

Wie bei anderen Fundamentalismen beruht auch der Radikale Islamismus auf einer Interpretation bzw. Neuerfindung geschichtlicher Tatsachen: Im Mittelpunkt stehen hier die Eroberung der Stadt Yathrib (später Medina) und die Kämpfe, die zur Rückkehr des Propheten in seine Geburtsstadt Mekka führten (622–630 n. Chr.). Medina beherbergte ursprünglich drei einflussreiche jüdische Stämme, die, so die Interpretation, unschädlich gemacht werden mussten, damit der Prophet die Stadt beherrschen konnte. Zwei der Stämme wurden vertrieben, und der dritte vernichtet.[1] Dieser Sieg über die Juden und die damit verbundenen Schlachten, Allianzen usw. sind im orthodoxen Islam, aber besonders im Radikalen Islamismus, allgegenwärtig. Die Jahre 622­–630 n. Chr.  werden immer wieder von den Autoren radikal-islamistischer Schriften herangezogen, als ob sie heutige Ereignisse wären. Die Juden sind in dieser Sicht ewige Feinde, heute genau wie damals, da es angeblich dieselben Juden sind. Drei Stellen im Koran beschreiben die Juden als Nachkommen von Affen und Schweinen, und ein „hadit“ beschreibt den „Endkampf“ gegen die Juden, die in diesem „Endkampf“ versuchen würden, sich hinter Steinen und Bäumen zu verstecken; doch selbst die Steine und Bäume würden sich gegen die Juden wenden und sie verraten, so dass die Muslime sie töten könnten.

Es gibt auch weniger feindselige Stellen im Koran, sowohl Juden als auch Christen gegenüber, im Radikalen Islamismus jedoch ist Judenhass religiöser Konsens. Gerade deshalb muss stets zwischen Radikalem Islamismus und dem Islam als solchem unterschieden werden: Theoretisch ist der Islam zwar sowohl juden- als auch christenfeindlich. Aber wie bei anderen religiösen Gemeinschaften ist auch das Verhältnis des Islam zu Juden gewöhnlich pragmatisch. Es gab auch im klassischen und mittelalterlichen Islam blutige Verfolgungen von Juden, in Spanien, Nordafrika und anderen Orten, aber doch weniger als im christlichen Europa. Islamisches Recht legte fest – wahrscheinlich im Jahre 638 n. Chr. –, dass Juden, Christen und Zoroastrier (im heutigen Iran) unbehelligt als zweit- oder drittklassige Nicht-Bürger (‚Dhimmi') in islamischen Ländern leben und wirtschaftlich tätig sein können, wenn sie eine besondere Kopfsteuer, die Jiziyah, zahlen. Im Laufe der Geschichte gab es auch muslimische Länder, in denen, trotz der religiösen Gesetze, Juden sogar politisch tätig waren, z. B. in Spanien im 11./12. Jahrhundert, aber auch in Bagdad im neunten Jahrhundert. So war der jüdische Gelehrte und Dichter Shmuel Hanagid (Samuil ibn-Naghrillah, 993–1056 n. Chr.) sowohl Wesir als auch Armeekommandant im muslimischen Granada.

Die in der Vergangenheit wie auch gegenwärtig beobachtbaren Unterschiede  zwischen dem nicht immer freundlichen, aber auch nicht unbedingt feindlichen islamischen „Mainstream“ einerseits und dem Radikalen Islamismus  andererseits basieren auf der allgemeinen radikalen Einstellung des Radikalen Islamismus: die feste Überzeugung, dass die Zukunft dem Islam gehören werde und dass der Weg zur Errichtung der Weltherrschaft der Jihad, die unbedingt gewaltsame Auseinandersetzung mit den Ungläubigen sei. Interpretationen des Begriffs Jihad als bloß inneren Kampf des Gläubigen um die moralisch-religiöse Reinheit, so wie dies von vielen Muslimen verstanden wird, werden als Häresie abgelehnt.

Im radikalen islamistischen Verständnis des Jihad werden die Juden – alle Juden – als Herrscher der westlichen Welt gesehen, als die Drahtzieher aller Feinde des Islam, die das Geld, die Kultur, die Medien und die Politik kontrollieren. Die Ähnlichkeiten, wenngleich nicht Übereinstimmungen, mit nationalsozialistischen Vorstellungen sind hier offensichtlich. Der Einfluss des Nazismus auf die Ideologie der Bruderschaft ist nachweisbar, obwohl es auch sehr gewichtige Unterschiede gibt. Beide stimmen überein, dass die einzig mögliche „Lösung  der Judenfrage“ die totale Vernichtung der Juden ist.

Hassan el-Banna wurde 1949 von den Schergen des ägyptischen Königshauses ermordet. Sein Nachfolger war ein intellektueller ägyptischer Regierungsbeamter, Sayed Qutb (1906–1966), der, anders als Banna, eine Anzahl von Schriften veröffentlichte und Bannas ideologische Vorstellungen noch verschärfte. Unter anderem stammt von ihm eine anti-jüdische Hetzschrift, „Unser Kampf gegen die Juden“ aus dem Jahr 1950. Qutb wurde 1966 vom Regime Abdel-Nassers exekutiert, da er gegen Nationalismus, auch arabischen oder ägyptischen, agierte: Muslime, so formulierte Qutb die Vorstellungen des Radikalen Islamismus, seien eine einheitliche Gesellschaft, und unter einer islamistischen Weltherrschaft würden Staaten nur als pragmatische Lösungen administrativer Art funktionieren, nicht als unabhängige ethnische oder nationale Einheiten. Der Radikale Islamismus wendet sich also, in einer Art universaler Sicht, gegen jede Art von Pan-Arabismus und arabischen Nationalismus. Qutbs Erbe war der indische Islamist Abu Ala el Maududi (1903–1979), in Hyderabad geboren, aber lebenslang in Pakistan beheimatet, der eine weitere Radikalisierung propagierte und verlangte, dass sich Muslime dem bewaffneten Kampf gegen die häretische Welt widmen sollen. Seine Schriften erschienen hauptsächlich in Urdu. Maududis Schüler war der Palästinenser Abdallah Azzam (1941–1989), der Lehrer Osama bin Ladens, des Begründers der Al-Qaida. Radikaler Islamismus ist also letztlich das Resultat der Ideologie der Muslimbruderschaft, die sich allerdings in verschiedene Gruppierungen aufgespalten hat. Die theologische Grundlage wird heute von dem führenden sunnitischen Theologen Sheikh Yussuf el-Karaddawi, einem in Katar  lebenden Ägypter, weiterentwickelt. Karaddawi erklärte im einer Fernsehsendung von „Al Jazeerah“ am 28. Januar 2009:  „Im Verlauf der Geschichte brachte Allah Leute über sie [die Juden], die sie für ihre Verderbtheit bestraften. Die letzte Bestrafung erfolgte durch Hitler. [...] Nächstes Mal wird es durch die Gläubigen geschehen.“ Am 29. September 2009 fügte er hinzu: „Ich werde selbst als Shahid (Märtyrer) enden, der Juden erschießt.“

Der Radikale Islamismus kennt gegenwärtig zwei Zentren: Al Qaida und das Kalifentum des Islamischen Staates (ISIS – Islamic State of Irak and Syria, in arabischer Abkürzung Da'esh). Trotz seiner militärischen Niederlage ist er noch stets weltweit durch lokale bewaffnete Gruppen aktiv. Dabei darf nicht übersehen werden, dass Radikaler Islamismus sich nicht nur gegen die sogenannte westliche Welt wendet, sondern auch gegen Indien und China.

Für den Antisemitismus des Radikalen Islamismus sollen hier nur einige wenige Beispiele zitiert werden, die man vielfach multiplizieren könnte. Sie sind ganz offen und für jeden einsehbar. Sie stammen aus  verschiedenen Ländern und aus einer engen, aufs Geratewohl gewählten Zeitspanne, dem Juni 2019: So erklärte Sheikh Abdurahman Alexander, der Co-Imam von Kapstadt am 5. Juni 2019: „So, wie Apartheid ein Weltkrebs war, ist auch der Zionismus ein Weltkrebs, der die ganze Welt erobern wird.“ Am 2. Juni 2019 erklärte Sheikh Abu Hanifa Awda in seiner Predigt in der Al Aqsa-Moschee in Jerusalem, „dass von hier [Jerusalem] die Armeen ausgehen werden, die die Welt erobern werden, die mächtigen Armeen des Islam; eine Brigade wird Palästina befreien [... ] eine siebente Brigade wird Rom belagern, eine achte Brigade wird das White House schwarz machen, und eine neunte Brigade wird die jiziyah (Kopf-) Steuer in London geltend machen.“ Am 23. Juni 2019 sagte der Hamas-Parlamentarier Marwan Abu Ras im Al Aqsa Fernsehen, dass die Juden „zur Zeit Nebuchadnezzars verhasst waren. Das stimmt auch für die Zeiten der Assyrer, der Römer und des Propheten Muhammad. Sie verrieten ihn. Sie waren treulos ihm gegenüber, und er vertrieb sie von der arabischen Halbinsel. Sogar Hitler hasste sie und wurde sie los. Aber alles, was Leute erzählen über Massaker und Holocaust, sind Lügen. Hitler mag sie gehasst haben, aber das war wegen ihrer Taten und Verbrechen. Hitler war nicht weniger verbrecherisch als sie.“ Am 23. Juni 2019 sendete das ägyptische Fernsehen, Channel 2, Blue Line, ein Interview mit Dr. Fouad Abdel Wahed, einem Professor für Hebräisch (!) an der König Saud Universität; darin heißt es: „Zu Pessach bereiten sie [die Juden – YB] eine Art von Matzoh vor, die mit Blut gemischt ist.“ Frage: „Essen sie die blutigen Matzohs?“ Antwort: „Ja, das tun sie. [...] Heutzutage sind diese Dinge begrenzt. Heutzutage wird das nur von den Extremisten, den ultraorthodoxen Hassidim, gemacht.“

Israel als jüdischer Staat spielt in diesen Vorstellungen radikaler Islamisten natürlich eine wichtige Rolle. Die Existenz Israels wird als illegitim gesehen. Ganz Palästina, inklusive Israel, wird als von Muslimen im Jahre 638 n. Chr. erobertes Gebiet und daher als muslimisches Eigentum angesehen. Der Unterschied zwischen Zionisten (oder Zionismus) und Juden im Allgemeinen existiert in dieser Denkweise nicht. Als Erbe der Muslimbruderschaft vertritt die Hamas im Gaza-Streifen im Prinzip offen genozidale Einstellungen. Obgleich die Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten, also auch zwischen Hamas und Hizbulla, eine sehr reale und konkrete ist, kann sie im gemeinsamen Ziel der Vernichtung Israels überbrückt werden.

So wichtig auch der Antisemitismus als programmatischer Bestandteil des Radikalen Islamismus ist, so ist er doch nur ein Teil von dessen Ideologie. Der Radikale Islamismus ist eine Gefahr nicht nur für Juden, sondern als destabilisierender Faktor für die gesamte menschliche Gesellschaft. Ein wesentlicher Schlüssel, ihn erfolgreich zu bekämpfen, liegt im Umstand, dass die ganz überwältigende Mehrheit seiner Opfer selbst Muslime sind, dass er also eine Bedrohung auch der muslimischen Welt darstellt. Eine ganze Reihe von anti-radikalen Muslimen in verschiedenen Ländern erkennt diese Situation und versucht gegen den Radikalismus ihrer eigenen Religionsgemeinschaft anzukämpfen. Manchmal werden diese anti-radikalen Muslime vom Staat unterstützt, so z.B. in Marokko, teilweise auch in Tunesien.

Der Radikale Islamismus kann im Grunde nicht von außen überwunden werden, sondern nur von anti-radikalen Muslimen aus dem Islam heraus. Als eines von vielen Beispielen solcher anti-radikalen Muslime kann Maulana Wahiduddin Khan (geboren 1925) genannt werden, der als Leiter des Islamic Center in New Delhi der theologische Führer der Mehrheit der ca. 200 Millionen Muslime in Indien ist. In seiner Jugend war er ein Anhänger des Radikalen Islamismus, kam aber zu dem Schluss, dass dessen Verständnis des Islam und seine Auslegung falsch seien. Wahiduddin Khan propagiert eine friedensuchende pazifistische Form des Islam. Es gibt viele solche Muslime, auch in Saudi Arabien, und vereinzelt auch in vom Antisemitismus „verseuchten“ muslimischen Gesellschaften. Es gibt sie auch in der muslimischen Diaspora im Westen, und auch in Deutschland.

Um eine pragmatische Allianz mit liberalen Muslimen herzustellen, muss man, auch z.B. im deutschsprachigen Bereich, Islamophobie bekämpfen und sich dagegen wehren, den Radikalen Islamismus mit dem Islam im Allgemeinen gleichzustellen. Mit Militär, Polizei, Gesetzgebung usw. allein, so wichtig und so unersetzlich diese auch sind, kann man dem Radikalen Islamismus und seinem genozidalen Antisemitismus nicht beikommen. Ob die westliche und nicht-muslimische Welt zu dieser Erkenntnis und zu dieser Allianz fähig ist, muss zum jetzigen Zeitpunkt dahingestellt bleiben.

Yehuda Bauer (geb. 1926) ist ein israelischer Historiker.

[1] Die Banu Qaynuca und die Banu Nadir wurden vertrieben, die Banu Qurayza vernichtet. Die Banu Nadir und andere jüdischen Stämme versuchten, sich in der nördlichen Oase Khaybar zu halten, wurden jedoch von den Muslimen  628 n. Chr. besiegt, teilweise niedergemetzelt und teilweise weiter vertrieben.
 

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